Washington 211 feiert ein Jahr des Betriebs des staatlichen Informations-, Überweisungs- und Navigationsdienstes für traumatische Hirnverletzungen

WA211 feiert 1-Jahres-Jubiläum, 18.779 Menschen sind mit 65.796 Ressourcen verbunden und versichern traumatische Gehirnverletzungen
Verletzungsunterstützung ist nur einen Anruf entfernt.

In nur einem Jahr hat Washington 211 18.779 Menschen mit traumatischen Hirnverletzungen (TBI) dabei geholfen, landesweit 65.796 Verweise auf 5254 gemeindebasierte Ressourcen zu erhalten. Zu diesen Ressourcen gehören unter anderem Wohnraum und Unterkunft, Nahrung und Ernährung, Gesundheits- und Sozialdienste, Versorgungsleistungen und andere Grundbedürfnisse. Diese Projektpartnerschaft hat gezeigt, dass DSHS das Potenzial hat, Lücken zu schließen und den Zugang durch die Partnerschaft mit Washington 211 zu erweitern.

Washington 211 nimmt seit 2006 Anrufe entgegen und hat eine lange Tradition darin, Menschen dabei zu helfen, mit den Ressourcen in Kontakt zu treten, die sie benötigen. Im November 2022 erweiterten sie ihre Dienste zum neuen landesweiten Informations- und Überweisungsdienst (I&R) für traumatische Hirnverletzungen. Seitdem haben jeden Monat durchschnittlich 1565 Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma Kontakt aufgenommen.

TBI kann komplex sein, daher ist die richtige Beurteilung der Bedürfnisse von entscheidender Bedeutung. Jemand, der die Notrufnummer 211 anruft und Hilfe bei der Unterbringung oder Verpflegung benötigt, stellt möglicherweise fest, dass der Schädel-Hirn-Trauma, den er vor Jahren erlitten hat, eine Ursache dafür sein könnte. Es kann lebensverändernd sein, diesen Zusammenhang zu erkennen und die Person an örtliche Gemeinderessourcen zu verweisen, um Hilfe zu erhalten. Aktuelle Daten zeigen, dass der größte Bedarf an Wohnraum und Unterkünften besteht, gefolgt von anderen Grundbedürfnissen im Gesundheits- und Sozialwesen.

„Wenn Sie 211 anrufen, möchten wir Ihre Geschichte hören, Ihre Bedürfnisse verstehen und Sie mit Community-Ressourcen verbinden, die Ihnen helfen, das Leben nach einer traumatischen Hirnverletzung zu meistern.“

Kate Urwin, Washington 211 Qualitätssicherungs- und Schulungsmanagerin

Washington 211 ist stolz darauf, von Inform USA akkreditiert zu sein und die höchsten nationalen und staatlichen Standards für Informations- und Überweisungsdienste zu erfüllen. Durch die Priorisierung personenzentrierter Pflege zur Bereitstellung personalisierter Überweisungen und die Pflege einer landesweiten Datenbank mit mehr als 30.000 Ressourcen zur Erfassung detaillierter Echtzeitdaten ist Washington 211 einer der stärksten I&R-Dienste des Landes.

„Wir sind so stolz auf die Arbeit, die Washington 211 im letzten Jahr für die TBI-Community geleistet hat. Dank ihrer detaillierten Datenerfassung 211 zählt Washington Wir verfügen über die Trends eines Jahres, um Lücken und Hindernisse in den landesweiten Dienstleistungen in Echtzeit zu identifizieren. Wir planen, diese Daten zu nutzen, um Menschen mit traumatischen Hirnverletzungen und allen Bürgern des Staates besser zu helfen.“

Amber Medina, Mitglied des Strategic Partnership Advisory Council für traumatische Hirnverletzungen des US-Bundesstaates Washington

Traumatische Hirnverletzungen sind eine der häufigsten Todes- und Invaliditätsursachen in unserem Land – mit mehr als 64.000 Todesfällen im Zusammenhang mit Schädel-Hirn-Trauma im Jahr 2020 sind das etwa 176 Todesfälle pro Tag (Quelle: CDC).

Brauche Unterstützung? Rufen Sie 211 an und nehmen Sie Kontakt zu einem hochqualifizierten Community Resource Specialist auf.